In der DDR wurden Pommes Frites als “Pommes” oder “Pommes frites” bezeichnet und waren ein beliebtes Fast-Food-Gericht. Im Gegensatz zum Westen wurden Pommes Frites in der DDR oft in Imbissen und Kantinen angeboten, da private Fast-Food-Ketten nicht existierten. Die Zubereitung erfolgte in der Regel durch Frittieren in Öl, wobei das Öl oft mehrfach verwendet wurde, was dazu führte, dass die Pommes Frites nicht so knusprig waren wie heute.
Pommes Frites waren in der DDR jedoch nicht immer leicht verfügbar, da die Rohstoffe, insbesondere die Kartoffeln, oft knapp waren. In Zeiten von Ernteausfällen oder anderen Versorgungsengpässen konnte es daher vorkommen, dass Pommes Frites zeitweise nicht oder nur eingeschränkt angeboten wurden.
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